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Phrase: Zweig

 #  Folio  Beschreibung  Anzahl 
 1  12v  Seine Übergabe symbolisiert die Auflassung des Grundstücks durch den Erben. Mit 3 Rosenblüten.  1 
 2  15v  Symbolisiert an sich ein Grundstück. Hier jedoch nur als Synonym für "Geben" gezeichnet.  1 
 3  17v  Symbolisiert die Erbmasse, die der nächste Verwandte erhält.  2 
 4  18v  Symbolisiert hier sowohl Grundeigentum als auch Fahrhabe, das die Ehefrau ihrem Mann schenken will, woran sie jedoch von einem zukünftigen Erben gehindert wird.  2 
 5  19r  Symbolisiert das Grundstück, das an den Vasallen als Lehen vergeben wird.  2 
 6  21v  Seine Übergabe symbolisiert die Auflassung des rechts dargestellten Grundstücks.  1 
 7  22v  Symbolisiert geschlagenes Holz.  2 
 8  41r  Könnte wohl die Erschaffung der Natur symbolisieren, obwohl dies nicht am Freitag geschah.  1 
 9  55v  Symbolisiert das verpachtete Land, das in besätem Zustand zurückgegeben werden muß. Nicht vollständig bemalt.  1 
 10  61r  Übergabe durch den Herren symbolisiert die Anerkennung der Behauptung der Belehnung.  2 
 11  62r  Symbolisiert die Belehnung sowie das Grundstück, an welchem dem Mann das Gedinge übertragen wurde.  1 
 12  65r  Durch die Verweigerung seiner Annahme verdeutlichen die Mannen ihre Ablehnung der Belehnung durch den unebenbürtigen Sohn ihres verstorbenen Herrn mit dem gleichzeitig durch den Zweig symbolisierten Lehen.  1 
 13  65v  Symbolisiert das Anbieten eines Lehens gegenüber dem Mann durch den Fürsten.  1 
 14  69v  Das Zerbrechen des Zweiges symbolisiert den Widerruf der Belehnung des Mannes durch das zu seinen Jahren gekommene Kind.  2 
 15  71v  Symbolisiert das Grundstück, das der Mann dem Herrn aufläßt.  1 
 16  72r  Symbolisiert das Grundstück, das der Mann dem Herrn aufläßt.  4 
 17  72v  Symbolisiert hier nicht die Auflassung eines Gutes, sondern wohl die tatsächliche Verfügungsmacht der Männer in den Häusern, die durch die drei Zeugen beschworen wird.  2 
 18  73r  Seine Teilung erfolgt durch den Urteilsfinder zwischen den Parteien. Aufgrund ihres gleichwertigen Beweises für ihren jeweiligen Anspruch auf das Gut erfolgt eine gleichmäßige Verteilung des Gutes zwischen den Parteien.  1 
 19  74v  Symbolisiert das Grundstück, das der Herr dem Fürsten aufläßt, welches aber vorher schon dem Mann ganz links verliehen worden war.  2 
 20  78v  Symbolisiert Lehen, die verliehen sind. Über diese entscheidet bei Rechtsstreitigkeiten in letzter Instanz das Königsgericht. Mit Früchten.  1 
 21  80r  Übergabe symbolisiert die Verleihung des an das Bein des Herrn gefesselten Eigenguts.  4 
 22  81r  Symbolisiert die Belehnung seiner Träger mit einem Burglehen durch den Herrn, weshalb sie in dessen Burggericht als Urteilsfinder und Zeugen auftreten dürfen.  1 
 23  81v  Symbolisiert die Belehnung des Mannes mit einem Gut des Fürsten, weshalb der Mann über die Fürstenlehen Urteil finden und Zeuge sein kann.  1 
 24  82r  Symbolisiert die Belehnung des Vasallen mit dem Burglehen.  2 
 25  82v  Sein Ergreifen symbolisiert das Erlangen der Lehensgewere. Mit Früchten oder Blüten.  2 
 26  84r  Symbolisiert die Auflassung des Lehensgutes durch den Vasallen, der seinem Herrn das Lehensverhältnis aufkündigt. Mit 5 Blüten/Früchten.  1 
 

 
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