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Informationen zum Projekt Sachsenspiegel_online

Oberbegriff: Insignie

Schlagwort: Zepter

 # FolioBeschreibung Anzahl 
110rZweischwerterlehre. Die verschiedenen Gerichtsarten.
215rBesonderheiten des sächsischen und schwäbischen Erbrechts. Urteilsschelte und Morgengabe. Räumung von Morgengabsgebäuden.
319rGrundstücksveräußerung und Lehensempfang. Schatzfund, Ehebruch und rechtlose Leute. Rechtsfähigkeit vorehelicher Kinder.
419vAusziehen aus der Acht. Tjost, Gottesurteile, Heerflucht. Absetzung eines untreuen Vormundes.
51rFolio 1 recto bis Folio 3 verso beinhalten den Mainzer Reichslandfrieden von 1235.
623rGaugrafenwahl. Richten auf handhafter Tat. Zuständigkeiten von Richtern in niederen Gerichten.Bannleihe.
732vRechtszug zum König. Münzerneuerung, Falschgeld und richtiges Geld. Markterrichtung und Brückenzoll.
840rVerspielen anvertrauter Sachen und gerichtliche Rückforderung verliehener Sachen. Der Mensch erhält die Gewalt über die Tiere. Bannforste und das Verhalten darin.
940vHaftung für gefährliche Tiere. Notwehr gegen Haustiere. Wer nicht vor Gericht klagen kann. Gerüfteklage.
1047rGöttlich gebotene Ruhezeiten und das Jubeljahr. Gleichnis vom Zinsgroschen. Ursprung der Leibeigenschaft. Die Weltreiche.
1147vWeltliche und geistliche Macht zu Rom. Geschichte der Sachsen. Wergeld und Buße.
1249vGerichtslehen und Entstehung der Fahnenlehen. Beschränkungen beim Gerichtslehen und Gewette des Richters.
1350rReichshuldigung und Zweifel am rechten Glauben des Königs. Nur der König richtet über Fürsten. Hinrichtung eines Schöffenbarfreien.
1451rKönigswahl und Fürstenlehen. Zepter- und Fahnenlehen.
1551vVerleihung von Fahnenlehen und Münzfreiheit des Königs. Vorrechte des Königs als oberster Richter. Grafending und Dingzeit.
1652rSächsische Pfalzen und Fahnenlehen sowie die sächsischen Bischöfe. Gewette des Papstes. Geistliches und weltliches Gericht.
1752vBann und Verfestung. Die Gewette der einzelnen Richter. Bannleihe. Verbot der Weiterverleihung.
1854vGerichtssprache und Königsgericht. Heerschild und Erbe. Ungleiche Ehe. Erzbischof Wichmann von Magdeburg
1959rDie Heerschilde und die Lehren des Lehenrechts. Lehensfähigkeit, -unfähigkeit und Lehenserlangung. Vorrang der Heerschildfähigen vor Heerschildlosen. Vererbbarkeit von Lehen.
2059vErlangen der Heerschildfähigkeit mit Zepterlehen. Leihemöglichkeiten von Pfaffen und Frauen. Huldeid gegenüber dem Herrn. Aufgebot zum Reichsdienst und Lehensdienst östlich der Elbe.
2177vGewette im Lehensgericht. Verhalten und Prozeßablauf im Lehensgericht.
2279vGrenzstreit zwischen Dörfern und Gottesurteil darüber. Vergabe von Gerichtslehen. Keine Teilung eines Gerichtslehen und Absprechung eines Gerichtslehens.
239vDie Kaiser Konstantin und Karl der Große als Legitimation des Sachsenspiegels. Gott als Quelle des Rechts und Schöpfer des Menschen. Der Sündenfall.
 

 
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